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Wednesday24 April 2024

Empathie und Konflikte - Jugendliche

Der Jugendliche entwickelt zunehmend Eigenleben, wobei die Gruppe eine bedeutende Rolle spielt, diese vermag seinen Bedarf nach Selbstbestätigung wie noch persönlicher Beachtung an erster Stelle am günstigsten zu stillen. Ebenfalls vermag das

Gemeinschaftserlebnis in der Gruppe die Auslassung zu füllen, die aus der Ablösung von der Familie resultiert.

Der Bedarf nach persönlicher Selbstständigkeit führt oftmals zu Auseinandersetzungen mit den Respektspersonen, zunächst mit den Erziehungsberechtigten wie auch den Lehrern: Konventionen wie auch Weisungen werden beileibe nicht mehr ohne Weiteres akzeptiert, sondern kritisch evaluiert.

Partiell werden sie auch zurückgewiesen, um sich dergestalt gar davon distanzieren und lösen zu können. Sauberkeit, Regelmäßigkeit und äußere Anordnung in der Gesamtheit werden abgelehnt, und dieses um so heftiger, je bevormundender sie postuliert werden ebenso wie je geringer Verständnis der Ausgewachsene dem Jugendlichen zugute kommen lässt.

Augenfällig für das Auftreten im Familienverband ist die vermehrte emotionale Entfernung des Jungen zur Mutter wie auch simultan die prosperierende Identifizierung mit dem Vater, dem männlichen Ideal, wie noch Gesellen.

Empathie für die Herausforderungen ebenso wie Bedürfnisse des Jugendlichen werden nicht zuletzt vom Lehrer antizipiert. Sowie in der Bildungseinrichtung oder Elternhaus die Empathie für heranwachsendes Unabhängigkeits bestrebung, dem Bedarf nach persönlicher Wertschätzung sowie nach Bewährung mangelt, mag es anhand der daraus sichtbar werdenden Frustrationen zu Spannungen und zu Substitutreaktionen, wie beispielsweise Aufschneiden, Renommieren et cetera oder zu Trotzerwiderungen kommen. Die kritische Mentalität zu den Erziehungsberechtigten sowie ihren Erziehungsmethodeen schafft bei Jungen ihren Gipfel um 13.

Die Weiterentwicklung im kognitiven Kreis ist gekennzeichnet zufolge einer Expansion des Eigenständigkeitradius und der Interessen wie noch des Bedürfnisses zum Strukturieren. Abhängigkeiten, Ursache-Wirkung-Verhältnisse verursachen das Interesse.

Im konstruktiven Spiel wird keineswegs mehr ausschließlich Analogie mit der Wirklichkeit, stattdessen akkurates Wirken angestrebt. Hauptmotivation sind Abenteuerlichkeit sowie Wissensdrang. Sie werden teils anhand der Lektüre befriedigt. Die Evolution des formalen Denkens gewährt die Ausbildung in abstrakten Fächern bei den gewandten Heranwachsenden.

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