Praktikabilitätswert charakteristischer Leistungen
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Reize entbrennen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie lenken menschliches Handeln auf einen fixierten Soll-Zustand hin. Es gibt unabhängige und heteronome Motivation. Heteronom, anonymgesteuert sind die häufigsten Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des adepten Schulkindes. Das Kind muss sich ja an Richtlinien adjustieren, deren Sinnhaftigkeit es noch keineswegs einsehen kann.
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Aufgaben- und Erprobungsspiele im ersten Altersjahr
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Spiel und leichtes Tun ist markantes Verhalten des Kleinkindes. Es lernt folglich, sich in seiner Umwelt zurechtzufinden, mit Materialien und Objekten umzugehen, eigene Anregungen werkbewerkstelligend zu bewerkstelligen und persönlich Erlebtes umzusetzen.
Zum Start ist das Spiel völlig zweckfrei,
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Realitätsbetrachtung, Individualität und Rollenspiele-Kind
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Regloses kann lebendig werden, die eigene Individualität ebenso wie fremde Menschen mögen Rollen übernehmen. Das Auftreten der Rollenperson wird nachgeahmt. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind in diesem Zusammenhang fortlaufend gegenwärtig.
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Rivalitätsphasen und Bedürfnisse
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Unbelebtes mag lebendig werden, die eigene Person wie auch fremde Menschen können Rollen adoptieren. Das Benehmen der Rollenperson wird karikiert. Der Als-wenn-Charakter ist dem Kind in diesem Fall fortwährend bewusst.
Beziehung und Familienatmosphäre
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Ablösungskonflikte resultieren meist aus dem Anspruch der adoleszenten Kinder auf persönliche Ungebundenheit, Ausgehen, Auswahl der Freunde, der Kleider etc. und einem diesem entgegengesetzten Wunsch der Erziehungsberechtigten nach Überprüfung.