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Friday19 April 2024

Marketingaufwendungen bei Mono-und Sortimentsmarken

Monomarken

Die Monomarke wird mit einem maßgearbeiteten Marketingprogramm zu einer autarken Warenpersönlichkeit aufgebaut.

Sortimentsmarke

Bei der Sortimentsmarkenstrategie wird ein einziger, alle Handelsgüter der Firma umfänglicher 'Familienname' gewählt.
Es steht zweifellos, daß für die Durchsetzung einer Monomarke im Umschlagplatz hohe Marketingaufwendungen nötig sind.

Gleichwohl wird diese Politik von vielen Markenartikelfirma angewandt.

Da keine Abhängigkeit zwischen Erzeugnisname und Firmenname besteht, ist der Firmenruf nicht vom Ergebnis des Erzeugnisses dependent. Stellt sich ein neu eingeführtes Erzeugnis als Flop (Verlierer) heraus, so hat das jedenfalls aus der Ansicht des Konsumenten keinerlei negativen Implikationen auf das Ansehen der Firma.

Die Präferenz des Markennamens erfolgt nach der 'Identitäsmaxime ', d. h. Handelsgutname und Firmenname sind deckungsgleich. Die Sortimentsmarkenpolitik wird von vielen Organisationen in den verschiedenartigsten Industriezweigen angewandt.

Der Nutzen der Sortimentsmarkenstrategie liegt darin, daß die Marketinganstrengungen für die einzelnen Artikel gering sind, weil ebendiese als 'Sortimentsmarken' mithilfe des durchgehenden Namens vom Warenangebot auf gewisse Weise mitgetragen werden.

Die Einführungskosten für Sortimentsmarken sind bedeutsam geringer als für Monomarken, aufgrund dessen, dass weder Kosten für die Namensgebung noch für die Ankündigung der Marke entstehen.

Die einzelne Sortimentsmarke hat Nutzen am Vertrauensvorschuss auf Kommerzs- und Verbraucherseite, insoweit ein positives Firmenerscheinungsbild vorliegt. Der mögliche 'Goodwill-Transfer' von der Organisation zum einzelnen Artikel hin stellt somit für das neue Fabrikat eine essentielle Starthilfe bei der Markteinleitung dar.

Die Sortimentsmarkenstrategie zeigt dann Grenze, sowie innerhalb des Artikelprogramms außergewöhnlich unterschiedliche Warengruppen hergestellt und veräussert werden. Hierbei müssen bereitwillig für die jeweiligen Artikellinien verschiedenartige 'Familiennamen' geführt werden.

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