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Friday29 March 2024

Geisteshaltung und Denkweisen

Hierbei handelt es sich um eine Erklärung der Mentalitäten, die Angestellte mitbringen. Es sind dies adverse Denkweisen (X. und Y.), wobei zu einem späteren Zeitpunkt eine Beifügung der Philosophie Z. (eine Synthese aus beiden vorgenannten) von McGregor vorgenommen wurde.

Die Denkweise X. - der Mensch ist in der Gesamtheit der Arbeit ungeneigt


Der Mensch zeigt sich als überwiegend der Arbeit nicht zugetan, er ist passiv und ohne Strebsamkeit.

Er vermeidet Zuständigkeit und an erster Stelle seiner Prioritäten befindet sich Sicherheit. Außerdem ist der Mensch selbstsüchtig oder gar narzisstisch. Die Relevanzen und Interessen der Organisation für das er arbeitet, sind ihm bedeutungslos.

Daraus folgt für den Leiter, dass der Mensch beeinflusst oder eng gemanagt oder sogar gezwungen werden muss, infolgedessen er die notwendigen Arbeitsleistungen einbringt. Der Angestellte sieht die Unternehmung als alleinverantwortlich für die Ausprägung der operativen Prozesse, das heißt für die Anwendung der Betriebsmittel Arbeit, Boden, Zahlungsmittel und Know-how. Leistungsanreize müssen bestehen sein, die Steuerung und Inspektion obliegt der Organisation.

Die Geisteshaltung Y. - der Mensch ist eigenmotiviert


Beschäftigte wollen von sich aus, bei adäquaten Bedingungen, Befugnis für die Geschicke der Organisation übernehmen. Sie sind weder den betrieblichen Belangen und Interessen gegenüber uninteressiert noch stehen sie dem widerspenstig gegenüber. Sollten sie es allerdings sein, dann aufgrund negativer Erfahrungen, die sie in ihrer Berufslaufbahn gemacht haben.

Die Bereitschaft dazu, sich für die Unternehmung einzusetzen, ist generell vorhanden. Der richtige Einsatz der Betriebsmittel der Organisation obliegen der Organisationsführung. Es ist eine Aufgabe der Organisationsleitung, sowohl für die Interessen der Unternehmung aktiv zu sein als weiterhin die Bedürfnisse der Beschäftigten anzuerkennen. Arbeitnehmer verpflichten sich selbst, Ziele zu vollenden und Befugnis für ihre Tätigkeit zu übernehmen.

Die Einstellung Z. - es kommt drauf an


Die Einzeltheorien wie oben können sich vollständig oder selektiv ausschließen. McGregor führte darum eine Synthese der X. und der Y. Hypothese ein, vor allem deswegen, seinen Kritikern ein gebräuchliches Modell entgegenzusetzen.

(Zur Fortschreibung der Z. Hypothese siehe ebenfalls: William Ouchi, oder japanischer Leitungsstil)

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