Teilstrecken-Entscheidungen und Marketingkontrolle
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Plan implementierung und Planprüfung (Marketingkontrolle)
Für die Erfüllung des Marketingplans ist das Konzipieren eines eingehenden Aktionsplans unabdingbar. Dieser beherbergt alle notwendigen Einzelarbeiten und soll sicherstellen, daß nichts der Koinzidenz abgetreten wird, sowie die entsprechenden Aktionen zielorientiert bleiben.
Gegenständlich ist im Aktionsplan festzulegen, wer, was, wo, wann zu tun hat.
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Marketingaufwendungen bei Mono-und Sortimentsmarken
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Monomarken
Die Monomarke wird mit einem maßgearbeiteten Marketingprogramm zu einer autarken Warenpersönlichkeit aufgebaut.
Sortimentsmarke
Bei der Sortimentsmarkenstrategie wird ein einziger, alle Handelsgüter der Firma umfänglicher 'Familienname' gewählt.
Es steht zweifellos, daß für die Durchsetzung einer Monomarke im Umschlagplatz hohe Marketingaufwendungen nötig sind.
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Entscheidungsgruppierung - Marke
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Die Marke als sogenanntes 'Merkzeichen' für ein Fabrikat stellt ein wichtiges Kommunikationsagens zwischen dem Erzeuger und dem Verbraucher bzw. Verwender dar. In der Reklame bildet sie ein Festwert, die sich in das Andenken des Abnehmers speichern soll.
Die Marke dient zur Kennung eines Fabrikates und soll eine klare Differenzierung gegenüber Konkurrenzfabrikaten ermöglichen.
Marketingplan-Ausführung
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Plan realisierung und Planüberprüfung (Marketingkontrolle)
Für die Ausführung des Marketingplans ist das Ersinnen eines präzisen Aktionsplans nötig. Dieser enthält alle notwendigen Einzelhandlungen und soll sicherstellen, daß nichts der Koinzidenz überlassen wird, sowie die entsprechenden Aktionen zielorientiert bleiben. Konkret ist im Aktionsplan zu bestimmen, wer, was, wo, wann zu tun hat.
Marketingbereich und Produkt-Manager
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Die Substanz der Linien-Organisation besteht darin, dass eine subordinate Stelle jeweils nur von einer übergeordneten Arbeitsstelle (Maxime der Einheit der Auftragsverteilung) Anordnungen erhält. Für die Aufgabenabarbeitung des Produkt-Managers offenbaren sich diese Leitlinien des Einliniensystems als Beeinträchtigung, insofern sie zu der Funktion des Produkt-Managers als "Längsschnittsregler" in Widerspruch stehen.