Identitätsgrundregeln in der Markenpolitik
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Monomarken
Die Monomarke wird mit einem maßgeschneiderten Marketingprogramm zu einer separaten Warenpersönlichkeit aufgebaut.
Sortimentsmarke
Bei der Sortimentsmarkenpolitik wird ein singulärer, alle Fabrikate der Organisation universeller 'Familienname' auserwählt.
Es steht zweifellos, daß für den Erfolg einer Monomarke im Handelsplatz hohe Marketingaufwendungen notwendig sind.
Die ökonomische Grundregel !
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Die geschäftliche Grundregel fordert ein Extremum an Produktivität, entweder bei vorgegebenen Mitteln ein Maximum an Leistungserbringung oder bei gegebenem Leistungsziel ein
Wirtschaftliche Arbeitsweise fordert Maximum an Produktivität
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Die wirtschaftliche Arbeitsweise fordert ein Maximum an Produktivität, entweder bei vorliegenen Mitteln ein Maximum an Leistungsbereitstellung oder bei gegebenem Leistungsergebnis ein Minimum an Einsatzmitteln. Rentabilität ist immer die Verknüpfung zwischen Input zu Output,
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Neuerscheinungswert-Erzeugnis Entwicklung
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Positiver Aspekte aus der Verknüpfung von Unternehmensnamen und Fabrikatnamen
Vermöge der Zusammensetzung des Firmennamens mit einzelnen Produktbenennungen soll bewirkt werden, dass der Produzent mit seinem Renommee das neue Produkt quasi 'legimitiert', während die speziellen Bezeichnungen dem Fabrikat einen individuellen Charakter verleiht.
Produktneuschöpfung-Artikeländerung
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Weshalb erfinden die Organisationen wieder und wieder neue Artikel, sei es als Marktnovität oder als Firmensneuheit und dieses in konstant schnellerem Rhythmus. Im Großen und Ganzen lassen sich hierfür folgende Gründe ins Feld führen:
• Der geschwinde Fortgang in Forschung und Verfahrensweisen bringt neue Erfindungen bzw. massive technische Vervollkommnungen.
