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Thursday02 May 2024

Störung in der Reifung von Schulkindern

Zahlreiche Störungen der gefühlsmäßigen und sozialen Reifung von Schulkindern,  wie selbstredend ferner von Jugendlichen, gehen auf Fehlerziehung im Elternhaus zurück. Inzwischen sind Theorien entwickelt worden,

welche die Abhängigkeit zwischen determinierten Fehlreaktionen von Kindern und Fehlerziehungsstrukturen der Erziehungsberechtigten herausstellen sollen. Verschiedene Erhebungen haben demonstriert, daß zuallererst Abneigung und Rückweisung des Kindes durch die Eltern zu Störungen in der gefühlsmäßigen Fortentwicklung des Kindes resultieren; die essentiellsten Beschwerden sind Beklemmung, Depression, Aggressivität, körperliche Erscheinungen, zum Beispiel Schlafbeeinträchtigungen wie noch Kontaktkomplikationen.

Neben solchen offensichtlichen Gegebenheiten sind selbige Kinder vorrangig in ihrem Selbstwertgefühl, in der Willens- wie noch Gewissensentwicklung und in der sozialen Anpassungsfähigkeit mängelbehaftet. Voraussetzung einer positiven Persönlichkeitsentwicklung sind Zuwendung, Bestätigung des Kindes wie noch wohlgesonnene Führung.

Die bedeutsamsten Fehlformen der Erziehung fußen in einer unsteten Gefühls- oder in einer nicht stabilen Machtbeziehung zwischen Erziehungsberechtigten und dem Heranwachsende. Lieblosigkeit - Verwöhnung, Herrschsucht — Autoritäts ermangelung oder nicht zuletzt das arbiträre Variieren zwischen diesen Extremen sind die besondere Eigenschaften einer unsteten Verbindung zum Heranwachsenden. Allen ist gegenseitig, daß die psychologischen BasisUrbedürfnisse des Kindes keinesfalls befriedigt werden und sich daraus Schwierigkeiten im affektiven sowie zwischenmenschlichen Verhalten formen.

Die gehäufte Sach- und Wirklichkeitsorientiertheit im kritischen Realitätssinn wirkt sich genauso auf die sozialen Kontakte aus. Die Gruppe gliedert sich, es entsteht die formlose Relation, ein vielschichtiges Gefüge von persönlichen Beziehungen. Erstmal bildet sich eine vertikale Stufenordnung mit einer oberen Spitze sowie mittleren und untersten Stufenorten, welche immer wieder in Geltungskämpfen gehalten werden sollen respektive korrigiert werden können; horizontal gibt es Gefüge je nach der Intensität der sozialen Eingliederung.

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