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Friday03 May 2024

Dampfbad und Sauna-Helfer bei Erkrankungen

Bereits ab dem dritten Jahrhundert vor Christus gab es die ersten Schwitzbäder. Ebenfalls aktuell ist das Saunieren in nahezu jeder Kultur üblich, bspw. in Suomi. Dort bedeutet der Ausdruck Sauna: Schwitzstube) und es ist ein stabiler Bestandteil der Finnen,

zumindest zwei mal in der Woche einen Saunagang abzuleisten.

Namentlich in der kalten Jahreszeit assistieren wiederkehrende Gänge in ein Dampfbad. Im Vorfeld sollte man sich freilich sachkundig machen, welches Dampfbad am besten passend ist für die Gesundheit. Denn bei einer Erkältung, chronischer Bronchitis oder auch bei einem vehementen Katarrh, wäre die passendere Lösung, ein Dampfbad zu wählen, da die Luftfeuchte dieserfalls bei ungefähr 80-100 % liegt.

Die Zusammenstellung von Luftfeuchte und Wärme säubert und durchnässt die Atemwege - ideal bei aller Art von Atemwegserkrankungen. Allerdings hat das Dampfbad ebenso eine Sauna-analoge Auswirkung.

Die Positive Wirkung eines Sauna-besuchs:

Entspannung
Bronchien - Entfaltung
Anregung des Stoffwechsels
Stützen des Herz- und Kreislaufsystems
Steigerung der Performanz
Entspannung des Muskulaturapparates
Trainiert die Biegsamkeit der Blutgefäße
Ermäßigung der Infektionsanfälligkeit
Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems


Der reine Saunagang eignet sich bei weitem nicht für Leute, welche anschließende Leiden haben:

Hier einige Beispiele:

heftiges Asthma
Herz- und Kreislaufkrankheiten
Krebserkrankungen
Migräne
Erkältung oder Fieber
Erhöhter Blutdruck (in diesem Zusammenhang lediglich nach Rücksprache mit dem Hausarzt)

In der Schwitzstube sollten sie keineswegs länger sitzen als es ihnen angenehm ist und vorab dem Gang hinein, sollte man sich warm abduschen, dadurch sich der Körper erwärmt und selbstredend ferner aus hygienischen Anlässen, hernach sorgsam trockenreiben. , es gilt immerhin, stets trocken in die Sauna zu gehen.

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