Die ökonomische Grundregel !
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Die geschäftliche Grundregel fordert ein Extremum an Produktivität, entweder bei vorgegebenen Mitteln ein Maximum an Leistungserbringung oder bei gegebenem Leistungsziel ein
Minimum an Mitteln. Rentabilität ist stets die Abhängigkeit zwischen Eintrag zu Output, zwischen Aufwendung und Ertrag, zwischen Kosten und Umsatz. Um diese Verknüpfung brauchbar zu gestalten, wurde schon rechtzeitig durch die akademische Betriebsführung, so nannte man die ersten Prozedurn der Betriebswirtschaft um 1900, die Arbeitsteilung gefunden (Division of Labor).
Arbeitsteilung heißt, dass keinesfalls jeder alles macht, statt dessen gemäß seinen speziellen Tauglichkeiten lediglich die Teile, die er außerordentlich gut beherrscht. Der nächste denkrichtige Schritt war hernach, die Tätigkeit noch weiter zu teilen, sodass zusätzlich zu der Tauglichkeit auch noch die Routine die Kosten der Leistungsgenerierung weiter abfallen ließ. Konsequent weiter gedacht: die Arbeit in noch kleinere Handlungen aufzuteilen, sodass man sogar auf bestimmte Tauglichkeiten verzichten konnte, damit hernach ungelernte und hierdurch billige Mitarbeiter in kurzer Zeit mit der Arbeit bekannt zu machen.
Heute wissen wir, dass Arbeitsteilung ihre Beschränkungen hat, und wohl dort, wo die ertragreichen Effekte durch die negativen Folgen aufgehoben werden. Die des Weiteren produktiven Effekte, die die Arbeitsteilung mit sich bringt, werden gegenwärtig zuallererst in einer multinationalen Arbeitsteilung gesucht.
Die Andere Seite der Medaille der Arbeitsteilung ist die Aufgabendelegation; eine Führungsaufgabe, welche die taugliche Zuordnung von Aufgaben zu den Befähigungsbandbreiten der Mitarbeiter und die Koordination, demnach die Struktur der Beziehungen, zum Inhalt hat.
Stichpunkte der Kategorie:
Aufgabenvergabe als ökonomische Grundregel
Leitung durch Vergabe
Mit Zielen führen
Arbeitnehmerförderung
Mitarbeiterverwirklichung
Teamarbeit herbeiführen
Gruppenstrukturen
Merkmale erfolgreicher Gruppenarbeit
Nutzen von Gruppen
