Erwachsenenlebensalter-Befindlichkeitsthemen
- Details
- Category: Kindererziehung
- Hits: 661
Die Auswertung des Erwachsenenalters als ein Alter, in dem sich das Individuum mit definiten Daseinsthemen auseinanderzusetzen hat, erscheint als adäquate Vorgehensweise. Fachgebiet, Angehörige, die Einrichtung der Regelmäßigkeiten und andere von unterschiedlichen Autoren in dieser Sektion befindliche Themen schildern das Erwachsenenlebensalter als eine Phase,
Kognitive Fortentwicklung: Die Dingauffassung tritt auf,
- Details
- Category: Kindererziehung
- Hits: 661
Beweglichkeit: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und expandiert vorrangig kriechend seinen Tätigkeitsbereich.
Kognitive Fortentwicklung: Die Dingauffassung tritt auf, und: die sensomotorische Intelligenz (Werkzeugdenken) realisier sich.
Das wichtigste Merkmal dieser Periode ist eine wahrnehmbare Bindung an die dauernde Pflegeperson;
Read more: Kognitive Fortentwicklung: Die Dingauffassung tritt auf,
Interaktionen zwischen Subjekt und Umgebung
- Details
- Category: Kindererziehung
- Hits: 664
Die Bestimmungsfaktoren der Verwirklichung sind Vererbung, Umwelt und Selbststeuerung.
Kongenital sind strukturell-erbliche ebenso wie individuell-genetische Merkmale, außerdem bestimmte Instinkte und Erbkompilationen. Auf Grund der Reifung entwickeln sich die Erbanlagen im organischen Bereich und formen die Prämisse
Eingliederungsprozess bei Schulkindern
- Details
- Category: Kindererziehung
- Hits: 668
Als Schulkindalter bezeichnet man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Anfang der körperlichen Reife (Vorpubertät). Man tituliertdiese Zeit 'Schulkindalter', infolge dessen die Bildungsanstalt nun einen bedeutsamen Einfluß auf die Entwicklung des Kindes hat.
Die Familie ist zwar weiterhin von großer Relevanz, weitere wesentliche Reifung vollzieht sich aber im sozialen Umkreis der Schule (nachgeordneter Eingliederungsprozess).
Anhänglichkeit zu Erziehungsberechtigten
- Details
- Category: Kindererziehung
- Hits: 669
Ablösungsauseinandersetzungen entspringen häufig aus dem Anrecht der adoleszenten Kinder auf persönliche Unabhängigkeit, Weggehen, Auswahl der Freunde, der Kleider et cetera und einem diesem gegensätzlichen Wunsch der Eltern nach Kontrolle.