Das Schulkindalter ist beschrieben durch
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Als Schulkindalter bezeichnet man den Altersabschnitt inmitten Schuleintritt und Aktivierung der physischen Reife (Vorpubertät). Man thematisiertdiese Zeit 'Schulkindalter', weil die Bildungseinrichtung nunmehr einen bedeutenden Einfluß auf die Fortentwicklung des Kindes hat. Die Familie ist zwar ebenso von großer Maßgeblichkeit,
Unverzichtbare Wissenschaften in der Entwicklungspsychologie
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Die Entwicklungspsychologie ist eines der ins Gewicht fallenden Forschungsumkreise der Seelenkunde. Sie bearbeitet gesetzmäßige Wandlungen der Gebarens- und Erlebensweisen und der Performanzen während des menschlichen Lebens. Umsetzung wird hierbei als komplexer, progredienter Verlauf von Wechselwirkungen und Bestimmungsfaktoren begriffen.
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Kräftigung des Selbstvertrauens
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Die Verbindung zu den Gleichaltrigen, zur so benannten 'peer-group', hat in der Pubertät eine exzeptionell besondere Bedeutung. Sie ist eine gewichtige Stütze im Lösungsverlauf — was die Eltern an Halt und Sicherheit in in junge Jahren weitergaben, das wird nun selektiv mittels der Gruppe der Gleichaltrigen sichergestellt.
Sprachdynamik und Fortentwicklung
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In-Kraft-Treten und Phase der Vorpubertät sind mithilfe der physischen Entfaltung fassbar. Als Vorpubertät nennt man die Spanne innert dem ersten Zum Vorschein Kommen der sekundären Geschlechtsspezifika (Behaarung, Stimmwechsel etc.) und dem ersten Agieren der Genitalien (erste Monatsblutung beim Mädchen, erste Ejakulation beim Jungen).
Lern- und Leistungsmotivation
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Motivierungen entstehen im Spannungsfeld von Wünschen. Sie lenken menschliches Verhalten auf einen intendierten Soll-Zustand hin. Es gibt unabhängige und heteronome Motivierung. Heteronom, anonymgesteuert sind die meisten Lernmotivationen im Aufeinanderbezogensein mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Standards angleichen, deren Sinnhaftigkeit es noch nicht erfassen mag.