In der zweiten Pubertätsphase-Geschlechtliche Interessen
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Das Gros der Jugendgruppen ist heterogen und entbieten nebst der Funktion der Gleichsetzungs förderung Anknüpfungspunkte mit dem anderen Geschlecht. Zusammensein mit einem Partner des anderen Geschlechts wird beginnend mit 17 bedeutend.
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Das Schulkind-Selbstwertgefühl
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Zahlreiche Störungen der seelischen und sozialen Entfaltung von Schulkindern, wie tatsächlich nicht zuletzt von Jugendlichen, gehen auf Misserziehung im Elternhaus zurück. Zwischenzeitlich sind Modelle entwickelt worden, welche die Abhängigkeit zwischen gewissen Fehlreaktionen von Kindern und Fehlerziehungsstrukturen der Erziehungsberechtigten veranschaulichen sollen.
Kontaktgespür, d.h. Körperkontakt mit der Mutter,
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Motorik: Das Kind 'erlernt' sitzen und stehen und vergrößert vorrangig kriechend seinen Aktionsradius.
Kognitive Evolution: Die Dinganschauung wird feststellbar, und: die sensomotorische Intelligenz (Instrumentdenken) konzipier sich.
Das wichtigste Attribut dieser Periode ist eine erkennbare Bindung an die unentwegte Pflegeperson; die soziale Beziehungstauglichkeit beginnt sich zu gestalten. Die Interaktion der Pflegeperson, meist handelt es sich
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Glauben an eigenen Befähigungen
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Bewegungsloses kann lebendig werden, die eigene Person sowie fremde Menschen können Rollen übernehmen. Das Auftreten der Rollenperson wird persifliert. Der Tun-als-ob-Charakter ist dem Kind in diesem Zusammenhang durchgehend bewusst.
Das Rollendrama erfüllt viele Bedürfnisse. Es ist für das Kind vorerst eine Verbindung zur Realität und hilft,
Leistungsmotivation ist gepaart mit Zielen,
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Nicht seiendes mag lebend werden, die eigene Individualität wie auch fremde Menschen mögen Rollen übernehmen. Das Gebaren der Rollenperson wird parodiert. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind dieserfalls durchgehend bewusst.
Das Rollendrama erfüllt zahlreiche Bedürfnisse. Es ist für das Kind an erster Stelle eine Brücke zur Realität und begünstigt,