Das Schulkind-Selbstwertgefühl
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Zahlreiche Störungen der seelischen und sozialen Entfaltung von Schulkindern, wie tatsächlich nicht zuletzt von Jugendlichen, gehen auf Misserziehung im Elternhaus zurück. Zwischenzeitlich sind Modelle entwickelt worden, welche die Abhängigkeit zwischen gewissen Fehlreaktionen von Kindern und Fehlerziehungsstrukturen der Erziehungsberechtigten veranschaulichen sollen.
Interaktion zu gleichaltrigen Kindern
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Hat ein Kind in dieser Spanne keine Option zu kompakten Kontakten, sind Dauer schäden in erhöht wahrscheinlich. In der entscheidenden Spanne von sechs bis acht Monaten bis zu 1 1/2 Jahren reagiert das Kind in diesem Zusammenhang auch charakteristisch auf die Mutter, es mag sie von anderen Menschen distinguieren und begreift Gesichter als abgesonderte Gestalten. Ferner eignet es sich an, das Mienenspiel zu deuten. Der humane Lebensbegleiter ist zum abgetrennten Liebesobjekt geworden,
Phase der aktiven Hinsicht zur Umwelt
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Die Rezeption ist zu Anfang undifferenziert und richtet sich erstmal lediglich an das Ausmaß, keinesfalls an die Konsistenz der Umweltanreize. In der Entgegnungszeitspanne zeigt erstes Kontrollieren, womit dem menschlichen Angesicht besondere Vigilanz geschenkt wird (die Augen besitzen Hinweisfunktionalität). Das Auserwählen sozialorientierter Anreize scheint vererbt und mag in einer geradlinigen Beziehung zur Interdependenz
Anschauungen und Werthaltungen
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Ferner sind Vorbilder und Ideale schichtbestimmt: Unterschichtheranwachsende muten an, sich stärker an persönliche Vorbilder als an Ideale auszurichten, wie noch bei den Idealen stehen praktische Werteinstellungen im Vordergrund: Sport ebenso wie Kunst sowie die Zuverlässigkeit in der Familie stützen größte Bedeutung. Mittel- und Oberschicht-adoleszenten lehnen sich markant nach politischen sowie
Sprachliche Fortschritte im ersten Lebensjahr
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Im Areal der Motorik erlernt das Kind im 2. und dritten Lebensjahr die wesentlichen Bewegungsgerüste, wie z. B. Treppensteigen, Springen, Sich-Bücken, Steigen, stehend einen Gegenstand werfen et cetera. Das Der Bewegungswunsch ist in dieser Spanne äußerst groß und sollte keineswegs unterdrückt,